2004 - Eigentlich eine -nicht ganz neue- Beobachtung meiner Frau, die aus einem
Land stammt, in dessen zweitgrösster Stadt die einzige Verkehrsampel,
die ich gesehen habe, kaputt und offensichtlich auch keine Reparatur beabsichtigt
war.
Verbote bedürfen einer möglichst einfachen Symbolik, damit sie auch
bei Tempo 220 noch wahrgenommen werden können. Daher wurde hier der
Einfachheit halber die liegende Acht, das Symbol der Unendlichkeit, in das
handelsübliche Verbotsschild montiert. Da die Unendlichkeit per Definition
alles enthält, sind weitere Erklärungen unnötig.
Auch dieses Logo unterliegt natürlich meinem Urheberrecht,
es darf allerdings im Rahmen des
"fair use" frei verwendet werden. Quellenangabe und/oder Link
sind trotzdem gerne gesehen. Als Bonus gibt es diesmal auch
eine Vektorversion
im EPS-Format zum Download.